Ewigkeit
Du und ich
und auch die andern alle
leben in der einen Ewigkeit.
Hier gibt es keine Zukunft
und auch nicht die Vergangenheit.
Ein jeder Moment
ist gleichzeitig,
gleichzeitig und gegenwärtig,
und Du bist bei mir
alle Zeit, alle Zeit.
Dein Tod,
den voll Schrecken ich beklagte,
war doch ein Durchgang nur,
so wie das Leben auch.
Ich erachte sie drum heilig,
die Momente alle,
alle, wie sie mir erscheinen
und Dich,
wie Du mir erscheinst.
Denn nichts,
nichts ist ohne Belang,
was immer wir tun,
es bleibt, es bleibt
und fordert daher
unsere Achtsamkeit.